Interne Meldestelle nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)
Hinweisgebersystem
Das Hinweisgeberschutzgesetz setzt die Richtlinie der EU, die sogenannte „Whistleblower-Richtlinie“, um.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hat dazu ein Hinweisgebersystem in Form einer Internen Meldestelle eingerichtet. Hier können Beschäftigte, sowie Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner oder anderweitige mit der BImA beruflich in Verbindung stehende Personen Meldungen oder Hinweise über Regel- oder Gesetzesverstöße abgeben.
Wichtig: Die Hinweisgeber sind nach diesem Gesetz vor Repressalien geschützt. Alle gemeldeten Informationen und personenbezogenen Daten unterliegen besonderer Vertraulichkeit und hohen datenschutzrechtlichen Standards und Anforderungen. Der besondere gesetzliche Schutz der Hinweisgeber gilt nicht bei vorsätzlich oder grob fahrlässig abgegebenen Meldungen.
Hinweise zum Ablauf des Verfahrens finden Sie hier.
Bitte beachten Sie, dass für die Übertragung auf den von uns angebotenen elektronischen Meldewegen keine 100 prozentige Sicherheit gewährleistet werden kann.
Kontaktdaten der Internen Meldestelle der BImA
Hinweise können abgeben werden:
- Telefonisch +49 (0)228 37787-180
Servicezeit 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Montag bis Freitag außer gesetztliche Feiertage (Bund, NRW) - per Fax +49 (0) 228 37787-182
- über die Ombudsstelle für die BImA:
FS-PP Berlin
Dr. Frank Dr. Auffermann
Partnerschaft mbB
Potsdamer Platz 8
10117 Berlin
Ansprechpersonen: Herr Dr. Rainer Frank oder Frau Sophia Hoffmeister
Telefonisch: +49 (0)30 31868589
E-Mail: ombudsmann-bima@fs-pp.de. - E-Mail Interne Meldestelle: Hinweisgeberstelle@bundesimmobilien.de
- Schriftlich (Compliance –vertraulich– bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Ellerstraße 56, 53119 Bonn)
Hinweis zur Externen Meldestelle beim Bundesamt für Justiz
Ergänzend sieht das HinSchG die Möglichkeit einer externen Meldung vor. Auf die Internetseite des Bundesamts für Justiz (BfJ) wird verwiesen. » Errichtung externe Meldestelle des Bundes beim Bundesamt für Justiz